Tropfsteinhöhlen selbst gemacht

Im Rahmen des Geographieunterrichts hatte die 5b den Auftrag Tropfsteinhöhlen zu bauen. Mit diesem Thema hatten sich die Schülerinnen und Schüler zuvor in einer Unterrichtseinheit zur Schwäbischen Alb auseinandergesetzt und konnten nun ihr Wissen kreativ umsetzen. Über "Weiterlesen" geht es zu den sehr sehenswerten Ergebnissen.

Unsere Höhlen unterscheiden sich, weil man in einem Loch in der Höhle reinschauen muss, um die Höhle zu sehen. Die andere Höhle steht aufrecht und bei der letzten kann man von oben reinschauen. Alle Höhlen sind in einem Schuhkarton. Alle sind aus einem anderen Material gefertigt worden und haben unterschiedlich viel Zeit gebraucht. Die Tropfsteine wurden aus Alufolie, Porenbetonstein und Modelliermasse gefertigt. Bei den Höhlen sind auch Probleme aufgetreten. Bei den zwei Höhlen sind manchmal Steine abgebrochen. Wir hatten sehr viel Spaß dabei, die Tropfsteinhöhlen zu bauen.

Ben, Colin, Ludwig, Nick

Alle Höhlen sind in einem Schuhkarton entstanden und von der Technik her unterschiedlich. Zwei Höhlen bestehen aus
Modelliermasse, eine weitere wurde aus Gipsbinden hergestellt, die anderen entstanden aus Fimo- Knete und Styropor. Wir benötigten ungefähr eine Woche, um die Höhlen fertigzustellen. Die häufigsten Schwierigkeiten waren die Tropfsteine zu formen und anzubringen. Bei zwei Höhlen ist auch ein kleiner Wald auf dem Schuhkartondeckel zu entdecken. Uns hat es Spaß gemacht, die Höhlen zu verschönern.

Jule, Lea, Gisela und Pia

Ob Salzteig, Wachs oder Eierkarton, schön sind sie alle geworden. Wir hatten drei Wochen für die Hausaufgabe Zeit, doch solange brauchten wir nicht! Während die einen ihre Höhlenwände bemalten, haben die anderen Papier oder kleine Steinchen angeklebt. Als Dekoration haben Pfützen oder Seen, sowie Miniaturwerkzeuge und Besucher oder unterschiedliche Arten von
Tropfsteinen gedient. Bei uns allen gab es Schwierigkeiten: Stalaktiten waren schwer an der Decke zu befestigen, genauso wie die Stalagnaten, weil sie selten die passende Größe hatten. Es gab keine Grenzen bei der Kreativität, das war das Besondere und vor allem das Spaßige daran! Jeder hatte seine eigenen Ideen, doch am Ende waren es alle wunderbare Tropfsteinhöhlen.

Mira, Karen, Ella, Lahja, Deborah

Unsere Aufgabe war es, eine Tropfsteinhöhle zu bauen. Jedoch wurde jede Höhle individuell. Aber es gibt auch viele Gemeinsamkeiten. Alle Tropfsteinhöhlen haben eine Hülle aus Karton und haben verständlicherweise auch Tropfsteine. Wir alle haben auch einen Höhlensee in unserer Höhle verbaut. Der Zeitraum, in dem wir unsere Höhlen bauten, war sehr unterschiedlich. Eine von uns brauchte mehr als zwei Tage, andere weniger als einen Tag. Uns hat es sehr viel Spaß bereitet, die Höhlen fantasievoll zu gestalten. Die Materialien sind unterschiedlich. Eine Höhle besteht aus Gips, eine andere aus Pappmaché, wieder eine andere aus Styropor und die letzte aus Ton. Unsere Höhlenseen wollten wir ebenfalls unterschiedlich gestalten: einer aus Kreide und andere aus anderen Materialien. Da das Lichtverhältnis in einer Höhle anders ist als im Tageslicht, sollten unsere Seen eigentlich durchsichtig sein. Wir dachten uns aber etwas anderes dabei: unsere Höhle wird Gucklöcher bekommen. Dort wird genügend Licht herein strömen, damit der See blau wirkt. Uns allen hat es sehr viel Spaß gemacht, die Tropfsteine zu bauen und zu formen. Dies war die Dokumentation über unsere Tropfsteinhöhlen.

Leni, Elena, Luisa und Lotti

Unsere Tropfsteinhöhlen sind alle in einen Karton gebaut. Die restlichen Materialien, die wir benutzt haben, sind jedoch sehr unterschiedlich. Zum Beispiel: Eierkartons, Lego, Modelliermasse, Alufolie und mit dem 3D Stift gezeichnete Tropfsteine. Sie haben viele kleine Details, wie einen Höhlensee oder Menschen, die die Höhlen erkunden. Die Tropfsteine sehen alle wie ein Kegel aus und es gibt auch einen zusammengewachsenen Tropfstein in Säulenform. Wir hatten auch ein paar Probleme beim Bauen, wie zum Beispiel: dass die Heißkleberpistole nicht funktionierte und die Modelliermasse, mit der man die Tropfsteine
geformt hat, sehr bröckelig war. Aber es gab auch Sachen, die Spaß gemacht haben, wie beispielsweise Moos im Garten zu
suchen und die Höhle aus Lego zu bauen. Jetzt sehen die Tropfsteinhöhlen nach der ganzen Mühe und dem Spaß sehr toll aus.

Lukas, Lukas, Jayden, Nail

Unsere Höhlen unterscheiden sich in der Größe, in der Farbe und in den Materialien. Die Höhlen bestehen aus einem Schuhkarton und wurden mit Farbe, Sand und Pappmaché verschönert; die Tropfsteine bestehen entweder aus Salzteig,
Gips, Fimo oder Papier. In alle Höhlen haben wir einen Teich oder einen Wasserfall reingemalt, z.B. mit Still Water Gel, oder
Steine eingeklebt. Fledermäuse, Füchse oder Wege verschönern die Oberfläche der dunklen Höhle. Über der Höhle sieht man
entweder einen Berg, Bäume oder eine graue Felsenwand. Die Herstellungszeit betrug zwischen drei Tagen und drei Wochen.
Wir hatten viel Spaß dabei, die Höhle anzumalen.

Sophia, Rafailia, Sophia

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