Rom - eine Woche Kultur, Sehenswürdigkeiten und ganz viel Dolce Vita
An den nächsten Tagen besuchten wir das Kolosseum, wanderten auf dem Forum Romanum umher und tauchten unter die Stadt, um alte christliche Katakomben zu besichtigen. In diesem Zusammenhang lernten wir auch die unterschiedlichen Verkehrsmittel von Rom sehr gut kennen: Metro (sehr verlässlich, außer wenn Baustellen sind oder Haltestellen übersprungen werden), Busse (sie kommen pünktlich, zu spät oder auch gar nicht) und die Tram (je älter, desto besser).
Ebenso besuchten wir die Vatikanischen Museen und dank eines netten Wächters auch die Sixtinische Kapelle, vor deren baldigem Schließen er uns zum Glück rechtzeitig warnte.
Am letzten Tag wandelten wir in Ostia Antica auf den Spuren der alten Römer in ihrer früheren Hafenstadt. Da sich das Meer in den letzten Jahren doch etwas weiter von dieser Stätte entfernt hatte, fuhren wir anschließen noch zwei Stationen weiter, um auch diese Sehenswürdigkeit zu besuchen. Hier konnten wir die Seele noch ein bisschen baumeln lassen, Baumeister eines alternativen Roms spielen und uns auch trotz Badeverbot recht gut erfrischen.
Neben dem gemeinsamen Programm blieb auch genug Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden: Trevi Brunnen, Spanische Treppe, eine Karaokebar oder auch mal ein Pub fürs Fußballschauen – die Liste könnte noch ewig weitergeführt werden.
Nach einer letzten kurzen und durchaus auch lauten Nacht mussten wir am Freitag dann leider schon wieder die Heimreise antreten – jeder aber mit vielen schönen Erinnerungen an diese tolle Woche im Gepäck.
